Unsere Grüne Jugendstadträtin Gabi Vonnekold
Nach den Wahlen 2006 wurde unsere aktuelle Fraktionsvorsitzende Gabriele Vonnekold von der Bezirksverordnetenversammlung zur Jugendstadträtin gewählt. Damit gingen sieben Jahre ohne grüne Vertretung im Bezirksamt zu Ende.
In der Legislaturperiode von 2006 bis 2011 hat Gabriele Vonnekold viel für Neukölln erreicht. Hier kannst du mehr über die Arbeit unserer Jugendstadträtin erfahren.
Bilanz nach fünf Jahren
Grüne Jugendarbeit in Neukölln
Neukölln ist bunt, Neukölln ist anders und bringt damit eigene Probleme, aber auch eigene Chancen mit. Eine große Herausforderung ist das niedrige Bildungsniveau in Neukölln. Im Norden verlassen immer noch überdurchschnittlich viele Schüler*innen die Schule ohne einen qualifizierenden Abschluss. Um dies zu ändern, braucht Neukölln mehr präventive Einrichtungen wie Elternberatungen, Kinderclubs oder Jugendeinrichtungen. Zurzeit gibt es 48 Einrichtungen, davon 20 kommunale und 28, die von Freien Trägern betrieben werden. Seit meinem Amtsantritt konnten trotz angespannter Haushaltslage alle Standorte gehalten und sogar drei neue dazu gewonnen werden. Zusätzliche präventive Projekte konnten (z.T. mit externer Förderung) angestoßen werden, wie z.B. eine neue Anlaufstelle für schuldistanzierte Jugendliche und die Familienhebammen, die in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Eine Hauptaufgabe für die Zukunft wird sein, der Jugendarbeit und den niedrigschwelligen Einrichtungen den Platz zu erkämpfen, den sie verdienen, und sie gegen die planlose Sparwut der SPD zu verteidigen.
Trotz geringer Mittel bleibt Neukölln am Ball
Die besonderen Problemlagen in Neukölln führen dazu, dass im Bezirk die Zahl der Familien, die Hilfen zur Erziehung (HzE) in Anspruch nehmen müssen, immer weiter steigt. Immer mehr überforderte Familien, Alleinerziehende ohne Netzwerk, extrem junge Mütter, Familien, in denen Gewalt herrscht, die durch Alkohol und Drogen oder psychische Erkrankungen nicht in der Lage sind, ihre Kinder förderlich zu erziehen, lassen die Kinderschutzfälle rapide ansteigen. Dafür müssen ca. 45 Millionen Euro pro Jahr aufgewendet werden. Das war stets mehr, als der Senat dem Bezirk für diese Leistungen zugestanden hat. Dieses Haushaltsloch schränkt auch in den anderen Bereichen Gestaltungsspielräume ein. Deshalb bestand ein großer Teil meiner Arbeit darin, einerseits für eine realistische Zumessung von Haushaltsmitteln zu kämpfen und andererseits eine praktikable Kostensteuerung in der Jugendabteilung zu installieren, um die Kosten einigermaßen eingrenzen zu können. Dies ist trotz aller Schwierigkeiten und dem steigenden Problemdruck in den letzten Jahren immer besser gelungen, so dass in 2012 erstmals die Haushaltsmittel, die der Senat dem Jugendamt zur Verfügung stellt, ausreichen könnten. Ein weiterer Problemfaktor im HzE-Bereich ist, dass Neukölln zu wenig Mitarbeiter*innen in den regionalen sozialpädagogischen Diensten (RSD) hat, die deshalb pro Kopf auch deutlich mehr Fälle bearbeiten müssen als in anderen Bezirken. Das ist angesichts der persönlichen Verantwortung, die diese Mitarbeiter*innen tragen, unzumutbar. Es ist mir in den letzten Jahren zwar gelungen, die Zahl der Mitarbeiter*innen anzuheben, aber damit wurde nur der dringendste Bedarf gedeckt. Ein großer Erfolg trotz des rigorosen Sparkurses war die Schaffung von zehn neuen Schulstationen. Damit hat Neukölln jetzt 15 Schulstationen an Grundschulen. Damit ist der Norden des Bezirks flächendeckend versorgt. Schulstationen helfen, SchülerInnen mit Problemen frühzeitig aufzufangen und sie bei der Fortsetzung ihres Bildungsweges zu unterstützen.
Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Neukölln
Seit 2008 läuft unter der Verantwortung des Neuköllner Jugendamtes der Lokale Aktionsplan (LAP), der jährlich 100.000 Euro für Projekte gegen demokratiefeindliche Tendenzen zur Verfügung stellt. So konnte zum Beispiel 2008 durch eine Kunstaktion an der Rudower Spinne der seit Jahren stattfindende Aufmarsch von Rechtsextremen am ersten Dezemberwochenende erstmals und endgültig verhindert werden. Mit Plakataushängen der Grundrechte in Schaufenstern und bedruckten Tüten wurde die Aufmerksamkeit für das wachsende Problem des Rechtsextremismus im Bezirk geschärft. Jährliche Kunstaktionen in Zusammenarbeit mit Rudower Gewerbetrieben verstärkten das Bewusstsein für den Wert von Toleranz und Demokratie. Ein neuer Lokaler Aktionsplan wurde im Norden Neuköllns ins Leben gerufen, um das Verständnis zwischen den Bevölkerungsgruppen und den Religionen zu verbessern. Im Jugendamt haben wir darüber hinaus Strukturen geschaffen, in denen sich Mitarbeiter*innen des regionalen sozialpädagogischen Dienstes und aus der Jugendförderung über den Umgang mit Rechtsextremismus und Antisemitismus innerhalb von Familien austauschen können.
Neuköllner Akteur*innen an einen Tisch bringen
Trotz der schwierigen sozialen Ausgangslage und der Haushaltsmisere ist Neukölln kein Jammertal, sondern hat eine große Vielfalt an vorbildlichen Projekten, von denen einige auch landesweit als so genannte Leuchtturmprojekte verstanden und nachgeahmt werden. Dies ist ein Erfolg der guten Vernetzung und des ständigen Austauschs mit und zwischen den unterschiedlichsten Akteur*innen im Bezirk. Gute Beispiele sind die Bildungsverbünde zwischen der von mir geleiteten Abteilung Jugend und Freien Trägern der Jugendarbeit, den Quartiersmanagements (QMs), Schulen und Kitas - zum Beispiel beim "Quadratkilometer Bildung" im Reuterkiez, der "Bildungsmeile" Wutzkyallee und dem "Dorfplatz" Wildhüterweg. Diese erfolgreiche Netzwerkarbeit müssen wir weiter ausbauen. Der Bezirk muss seine Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit optimal nutzen und kann sich ein unkoordiniertes Nebeneinander der unterschiedlichen Akteur*innen nicht leisten.
Kitaplätze für die Kleinsten
Seit 2006 hat der Bezirk keine kommunalen Kitas mehr. Diese sind an Freie Träger übergegangen und werden von diesen erfolgreich geführt. Trotz einiger Startschwierigkeiten, die die Konstruktion Eigenbetrieb mit sich bringt, ist der Eigenbetrieb ein wichtiger Partner bei der Versorgung der kleinsten Neuköllnerinnen und Neuköllner mit ausreichenden und guten Kitaplätzen.
Stellungnahmen
Während ihrer Zeit als Jugendstadträtin hat Gabriele Vonnekold viele Anfragen aus der BVV und von Einwohner*innen beantwortet. Wir finden, die Arbeit des Bezirksamtes sollte so transparent wie möglich sein. Deshalb stellen wir hier alle Antworten als PDF zum Download zur Verfügung.
Stellungnahmen aus dem Jahr 2011
- 08.07.2011: Antwort auf die Große Dringlichkeitsanfrage "Muss Jugendarbeit in Neukölln eingestellt werden?"
- 22.06.2011: Antwort auf die Große Anfrage "Neue Herausforderungen für das Jugendamt"
- 23.03.2011: Antwort auf die Einwohner_innenfrage zum Trägerwechsel im Bereich der Pflegekinderhilfe
- 22.02.2011: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Teilhabe- und Bildungspaket"
- 22.02.2011: Antwort auf die Große Anfrage "Kita Riesestraße"
- 22.02.2011: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Erklärungsverpflichtung zur freiheitlich demokratischen Grundordnung"
- 25.01.2011: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Entwicklung von Kindertagesstätten zu Familienzentren"
Stellungnahmen aus dem Jahr 2010
- 08.12.2010: Antwort auf die Große Anfrage zum Haushalt der Abteilung Jugend
- 08.12.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Pädophilie"
- 08.12.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu sexuellen Übergriffen in so genannten 'offenen Wohnungen'
- 10.11.2010: Antwort auf die Große Anfrage zu Hortplätzen in Neukölln
- 06.10.2010: Antwort auf die Große Anfrage zu beschleunigten Verfahren im Jugendbereich
- 01.09.2010: Antwort auf die Große Anfrage "Betreuung unbegleiteter minderjähriger Jugendlicher"
- 01.09.2010: Antwort auf die Große Anfrage "Defizit im Kita-Eigenbetrieb"
- 01.09.2010: Antwort auf die Große Anfrage "Defizit des Kita-Eigenbetriebes SüdOst"
- 01.09.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zur Hortbetreuung
- 01.09.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu Kita-Plätzen von Hartz IV-EmpfängerInnen
- 01.09.2010: Antwort auf die Große Anfrage "Sinti und Roma in Rudow"
- 01.09.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zur Situation in Neuköllner Kitas
- 30.06.2010: Antwort auf die Große Anfrage zur Situation der Neuköllner Jugendarbeit
- 30.06.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Islamisten werben Neuköllner Jugendliche an"
- 30.06.2010: Antwort auf die Große Anfrage zum Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz
- 30.06.2010: Antwort auf die Große Anfrage zu den Kosten der Kinderbetreuung
- 02.06.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Evaluierung Berliner Kitas"
- 28.04.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu linker Gewalt
- 28.04.2010: Antwort auf die Große Anfrage zu mehrsprachigen ErzieherInnen in Kitas
- 24.03.2010: Antwort auf die Große Anfrage zur Europakita Riesestrasse
- 24.03.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Der lange Tag gegen Nazis"
- 24.03.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Zahlungsstau bei HzE-Rechnungen"
- 24.03.2010: Antwort auf die Große Anfrage "Zusammenarbeit mit der Treberhilfe"
- 24.03.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Zusammenarbeit mit der Treberhilfe"
- 24.02.2010: Antwort auf die Große Anfrage zum Kirgisienprojekt von 'Open Door'
- 24.02.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Öffnungszeiten von Jugendclubs"
- 24.02.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum pädagogischen Konzept der Kita in der Selchower Strasse
- 24.02.2010: Antwort auf die Große Anfrage zu rechtsextremen Straftaten
- 24.02.2010: Antwort auf die Mündliche Anfrage zur Unterbringung in Einrichtungen des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerkes
Stellungnahmen aus dem Jahr 2009
- 02.12.2009: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu demokratiefeindlichen Vereinen
- 02.12.2009: Antwort auf die Große Anfrage zur Kostenentwicklung im Bereich Hilfen zur Erziehung
- 08.07.2009: Antwort auf die Große Anfrage "Inobhutnahme in Neukölln"
- 08.07.2009: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Kita-Eigenbetrieb SüdOst
- 25.03.2009: Antwort auf die Große Anfrage zum Kita-Eigenbetrieb SüdOst
- 25.03.2009: Antwort auf die Große Anfrage zu Kitas in Neukölln
- 25.02.2009: Antwort auf die Große Anfrage "Jugendbanden in Neukölln"
- 28.01.2009: Antwort auf die Große Anfrage zur Steuerpflicht für Kindertagespflegestellen
Stellungnahmen aus dem Jahr 2008
- 03.12.2008: Antwort auf die Große Anfrage "Erstattung von Unterhaltsvorschüssen"
- 03.12.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Familiencenter Gropiusstadt
- 03.12.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zur Kita-Aufsicht
- 03.12.2008: Antwort auf die Große Anfrage zur Kündigung von Kita-Plätzen
- 15.10.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu Kriminalität
- 24.09.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zur Jugendarbeit im Bereich Gleichstellung
- 24.09.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Intergrationskinder in Kindertagesstätten"
- 24.09.2008: Antwort auf die Große Anfrage zum Regionalen Sozialen Dienst
- 24.09.2008: Antwort auf die Große Anfrage zum Verkauf von Kita-Grundstücken
- 09.07.2008: Antwort auf die Große Anfrage "Familien sollen Politik gestalten"
- 09.07.2008: Antwort auf die Große Anfrage zu Pflegekindern in Neukölln
- 09.07.2008: Antwort auf die Große Anfrage zu Veranstaltungen in Neuköllner Kitas
- 28.05.2008: Antwort auf die Große Anfrage "Schnelle Urteile?"
- 23.04.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zur AWO und der Kampagne "Tempelhof flugfrei"
- 12.03.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu Kita-Betreuungszeiten
- 12.03.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Wirtschaftsplan des Kita-Eigenbetriebs SüdOst
- 20.02.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Elterngeld
- 20.02.2008: Antwort auf die Große Anfrage zum Kita-Eigenbetrieb SüdOst
- 23.01.2008: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Integrationskonzept
- 23.01.2008: Antwort auf die Große Anfrage zu Jugendgewalt
- 23.01.2008: Antwort auf die Große Anfrage zu politisch motivierten Straftaten
Stellungnahmen aus dem Jahr 2007
- 31.10.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Kita-Eigenbetreib SüdOst
- 31.10.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Umgang mit Alkohol bei Kindern und Jugendlichen"
- 19.09.2007: Antwort auf die Große Anfrage zur italienischen Kita
- 19.09.2007: Antwort auf die Große Anfrage zur neuen Kinderschutznotrufnummer
- 04.07.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Beachparty gegen Rechts"
- 04.07.2007: Antwort auf die Kleine Anfrage zum Elterngeld
- 04.07.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu gewalttätigen Übergriffen in Neukölln
- 04.07.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu Alkoholkontrollen
- 04.07.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Maßnahmen gegen Jugendgewalt"
- 04.07.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln"
- 23.05.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Familien in verwahrlosten Wohnungen"
- 23.05.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Kahlschlag bei Hilfe zur Erziehung?"
- 23.05.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Kitakombinat: Defizitäres Gebilde"
- 23.05.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu Tagesgroßpflegestellen
- 25.04.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Kooperation Jugendamt und Polizei"
- 25.04.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Rechtsextreme Übergriffe auf die Falken"
- 28.03.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Alkoholkonsum Jugendlicher in Neukölln"
- 28.03.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage zum Jugendschutzgesetz
- 28.03.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage zu den Öffnungszeiten in Neuköllner Kitas
- 28.03.2007: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Sprachförderbedarf in Kitas"
- 28.02.2007: Antwort auf die Große Anfrage zu Betreuungszeiten in Neuköllner Kitas
- 28.02.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Kein Geld und keine Zeit für Neuköllner Kinder"
- 28.02.2007: Antwort auf die Große Anfrage "Kitakombinat: Defizitäres Gebilde?"
- 24.01.2007: Antwort auf die Große Anfrage zu Maßnahmen gegen Jugendgewalt
Stellungnahmen aus dem Jahr 2006
- 06.12.2006: Antwort auf die Große Anfrage zur Fachtagung des Kinderschutzzentrums
- 06.12.2006: Antwort auf die Große Anfrage zu Jugendbanden in Neukölln
- 06.12.2006: Antwort auf die Große Anfrage "Kinder- und Jugendschutz nicht vernachlässigen"
- 06.12.2006: Antwort auf die Große Anfrage zum Personalabbau in Neuköllner Kitas
- 06.12.2006: Antwort auf die Große Anfrage zum Stellenabbau im KiTa-Eigenbetrieb SüdOst
- 06.12.2006: Antwort auf die Mündliche Anfrage "Streetworker in den Gropiuspassagen"
Vita Gabi Vonnekold
- geboren 1952 in Neukölln als Kind einer BVGer-Familie
- Abitur an der Fritz-Karsen-Schule in Britz
- abgeschlossenes Studium in Germanistik und Politologie
- Gründungsmitglied der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz
- 1981-83 Fraktionsvorsitzende der 1. BVV-Fraktion der Alternativen Liste (AL) in Neukölln
- 1987-89 Mitglied des Abgeordnetenhauses für die Alternative Liste (AL)
- langjährig als Filialleiterin einer großen Buchhandelskette tätig
- Zusatzausbildung zur Personalreferentin
- 2001 bis 2006 Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in der Bezirksverordnetenversammlung
- bis 2006 als kaufmännische Angestellte im Projektmanagement tätig
- 2006-11 Jugendstadträtin in Neukölln
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Kontakt
So erreichst du unsere Fraktionsvorsitzende und ehemalige Jugendstadträtin:
Mail: gabi.vonnekold@gruene-neukoelln.de
Weitere Informationen findest du auf der Webseite des Jugendamts Neukölln.