Neuköllns Jugend braucht mehr Geld

Neuköllns Jugend braucht mehr Geld - Dringlicher Antrag beschlossen (Drucksache 0977/XXI)

Von schulbezogener Sozialarbeit über freie Jugendarbeit bis hin zur Familienförderung - die vom Senat für diese Bereiche in Aussicht gestellten Haushaltsmittel für 2024 und 2025 reichen schlichtweg nicht aus.

Beate Bruker (Vorsitzende im Jugendhilfeausschuss) und Samira Tanana, beide Sprecherinnen der Grünen Fraktion Neukölln:

Der Jugendhilfeausschuss der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln solidarisiert sich mit den Forderungen der sozialen Träger und sendet einen dringenden Appell an das Berliner Abgeordnetenhaus: Nehmen Sie die Bedarfe der Bezirke, insbesondere im Bereich der Jugendarbeit, in den Haushaltsberatungen erneut in den Blick! Zudem bitten wir das Bezirksamt eindringlich, sich gegenüber dem Senat mit Nachdruck für eine Erhöhung der Mittel einzusetzen. Wenn Jugend Zukunft haben soll, muss man in der Gegenwart die richtigen Weichen stellen.“

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