Kleine Anfrage (KA/082/XIX): Umsetzung des "Leitbildes zur Interkulturellen Öffnung des Bezirksamtes Neukölln" beschlossen am 18.11.2008

Fragestellerin: <link http: www.gruene-neukoelln.de neukoelln bvv-fraktion mitglieder mahi-christians-roshanai.html external-link-new-window externen link in neuem>Christians-Roshanai, Mahwareh 

Eingang: 22. März 2013 

Beantwortet: 15. April 2013

 

Umsetzung des "Leitbildes zur Interkulturellen Öffnung des Bezirksamtes Neukölln" beschlossen am 18.11.2008


  1. Welche Maßnahmen sind nachfolgend in den Abteilungen zur Umsetzung des Leitbildes getroffen worden?
  2. In welchen Abteilungen haben interkulturelle Qualifizierungen von Mitarbeiter_innen sowie Kommunikations- und Konflikttrainings stattgefunden (Bitte mit Datum, Dauer, Veranstalter und Teilnehmer_innenzahl für alle Abteilungen angeben).
  3. Wie wurden muttersprachliche Fachkräfte (welche Muttersprachen sind dabei gemeint?) bei Verfahren der Neueinstellung gezielt angesprochen?
  4. Welche Informationen der Verwaltung werden im Internet auf Englisch angeboten?
  5. Warum wurde die Sprache Englisch gewählt, wo doch die Mehrheit der Migrant_innen  in Neukölln arabisch-/türkischsprachig ist?
  6. Im Leitbild werden regelmäßige Berichte angekündigt.
  7. Wann hat es diese gegeben und wo sind sie einzusehen?

 

Antwort des Bezirksamtes:

Sehr geehrte Frau Christians-Roshanai,

Ihre Kleine Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt.

 

Zu 1.)

Alle Einrichtungen des Bezirksamtes wurden angehalten sich den Herausforderungen eines Integrationsbezirks zu stellen. Unser Leitbild zur interkulturellen Öffnung dient hier zur Orientierung.

Aufgrund der Aufgaben, die die Zuwanderung im Bezirk und in Berlin gestellt hat und noch immer stellt, wurden bereits vor dem BA-Beschluss im Jahr 2008 in der Abteilung BiSchulKuSport Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung ergriffen. Mit dem ersten türkischsprachigen Lehrplan der Volkshochschule im Jahr 1972, mit Veranstaltungen wie "Kiez International", das in den 1980er Jahren startete, und zahlreichen interkulturellen Angeboten und Kursen haben die Musikschule, die Volkshochschule, die Bibliothek, der Fachbereich Kultur und das Museum Neukölln wesentlich dazu beigetragen, ein interkulturell offenes Klima im Bezirk zu schaffen und das Bezirksamt als interkulturell offene Institution zu repräsentieren. Der Beschluss des BA zur interkulturellen Öffnung dient als unterstützende politische Maßnahme, die den beschrittenen Weg positiv untermauert.

Im Fachbereich Personal enthalten alle Anforderungsprofile der Beschäftigten den Aspekt sozialer und fachlicher Kompetenzen. Bei Führungskräften wird dies in der Regel ergänzt um das Leistungsmerkmal "Interkulturelle Kompetenz", die der Fachvorgesetzte bei einer Beurteilung dann auch zu bewerten hat.

Im Bereich der Nachwuchskräftegewinnung versuchen wir nach wie vor, die verschiedenen Kulturen des Bezirks auch bei den Auszubildenden abzubilden. Von den rd. 100 Auszubildenden verfügt ca. ein Drittel über einen Migrationshintergrund (MH). Die Auszubildenden, bzw. ihre Eltern, stammen aus osteuropäischen Staaten, der Türkei, aus arabischen Ländern, aus Asien und aus Afrika.

Das BA ist aktives Mitglied im Steuerungsgremium von "Berlin braucht Dich !", wirbt seit Jahren um Auszubildende mit MH und ist dabei sehr erfolgreich.

In den Zuwendungsbescheiden der Abteilung Gesundheit werden die Träger aufgefordert, Fachpersonal mit MH, Sprachkenntnissen und Kenntnissen zu Interkultureller Öffnung einzustellen.  Leider steht immer noch nicht genügend Fachpersonal, Ärzte, Sozialarbeiter zur Verfügung. Insbesondere fehlen arabisch- und türkischsprachige Bewerber/innen.

In der Abteilung Jugend, insbesondere im Regionalen Sozialpädagogischen Dienst (RSD),  ist Interkulturelle Kompetenz wesentlicher Bestandteil der Fallbesprechungen und der Beratungen. Der Einsatz von Sprachmittlern ist in den Beratungen des RSD selbstverständlich. Der Einsatz von Fachkräften mit MH ist bei den freien Trägern der Hilfen zu Erziehung in entsprechenden Familien Standard. Im Bedarfsfall werden Kulturmittler eingesetzt.

Interkulturelle Teamstrukturen werden angestrebt. Im Regionalen Fachdienst Nord-Ost haben vier Mitarbeiter/innen MH, im Team Nord-West zwei, im Team Süd drei. Hinzu kommen zwei Mitarbeiterinnen mit MH in der Behinderten- und Eingliederungshilfe, eine Mitarbeiterin in der wirtschaftlichen Jugendhilfe und ein Mitarbeiter im Abteilungscontrolling.

Im Zentralen Fachdienst 1, Tagesbetreuung von Kindern/Familienunterstützende Hilfen, gibt es zwei Mitarbeiter/innen mit MH. In der Erziehungs- und Familienberatung (Beratungsstelle Nord) einen. Bei letzterem handelt es sich um Herrn Kazim Erdogan, der durch unermüdliches Engagement und persönlicher Ansprache unzählige türkische und arabische Eltern in Neukölln erreicht und aktiv eingebunden hat.

In den bezirkseigenen Jugendeinrichtungen haben 4 von 16 Leiter(n)/innen MH. Alle Einrichtungen beschäftigen freie Mitarbeiter/innen überwiegend mit türkischem und arabischem, aber auch polnischem Hintergrund. Die freien Träger, die über Leistungsverträge beauftragt sind, haben erheblich mehr Mitarbeiter/innen mit MH eingestellt, 11 von 16 mit türkischem, arabischem, kroatischem, serbischem, russischem und rumänischem Hintergrund.

Das Jugendamt, bzw. die Abt. Jugend und Gesundheit ist Kooperationspartner des Migrationsbeauftragten in der Workshopreihe "Islam in Neukölln", seit 2008 durchgeführt vom Zentrum Demokratische Kultur (ZDK). Die Themen werden in Absprache mit dem ZDK Team festgelegt.

Ziel der Veranstaltungen ist die Förderung eines tiefer gehenden Verständnisses für die lebensweltlichen Bezüge verschiedener muslimisch geprägter Communities und die Entwicklung des Differenzierungsvermögens zwischen unterschiedlichen islamischen Strömungen. Die Veranstaltungen werden innerhalb des Jugendamtes und auch bei den Freien Trägern und im Quartiersmanagement beworben.

In der Abteilung Soziales wird in allen Büros den Mitarbeiter/innen der Interkulturelle Kalender zur Verfügung gestellt, damit Feiertage verschiedener Religionen z.B. bei der Termingestaltung berücksichtigt werden können.

Für die Abteilung Bauen, Natur und Bürgerdienste kann berichtet werden, dass zumindest im Rahmen der Beschäftigung von Auszubildenden interkulturell Bewegung erzeugt werden konnte. Dies bezieht sich allerdings hauptsächlich auf den Bereich der Verwaltungsausbildung.

Im Bereich der fachspezifischen Berufsfelder wie beispielsweise Vermessung, Ingenieurtätigkeiten oder Gärtner bewerben sich noch immer keine jungen Menschen nichtdeutscher Herkunft.

Natürlich wird im Rahmen der Ausbildungsaufrufe darauf geachtet, gerade auch diese jungen Menschen anzusprechen. Jedoch haben die Maßnahmen nicht gefruchtet.

 

Zu 2.)

Die genaue Anzahl der Mitarbeiter/innen aus den fünf Abteilungen zu ermitteln, ist per Computer nicht möglich. Der Aufwand der Personalverwaltung, die Unterlagen per Hand zu sichten, wäre unverhältnismäßig. Soweit die Abteilungen selbst hier Daten sammeln, werden sie im folgenden entsprechend genannt.

Die Volkshochschule der Abteilung BiSchulKuSport bietet Fortbildungen in "Interkultureller Kompetenz - Culture Communication Skills CSS" an, an denen auch zahlreiche Mitarbeiter/innen teilgenommen haben; einige Mitarbeiter/innen sind als Trainer CSS qualifiziert. Trainings zu Kommunikation und Konfliktmanagement mit interkulturellen Aufgabenstellungen werden durchgeführt, zuletzt z.B. zweitägig im Februar 2013 für alle Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Volkshochschule

In 2012 und in 2013 fanden auf Initiative des Fachbereichs Personal, jeweils eine Inhouse-Fortbildungsveranstaltung zum Thema Diversity für Ausbilder/innen statt, an der je fünf Mitarbeiter/innen teilnahmen. Es handelte sich um zweitägige Veranstaltungen jeweils mit einer zweitägigen Folgeveranstaltung. Ausrichter war der Träger Eine Welt der Vielfalt Berlin e.V., einer der führenden Anbieter innerhalb der BRD. Weitere interne Fortbildungsangebote sind in Planung.

Mitarbeiter_innen der Abteilung Gesundheit nahmen teil an den entsprechenden Fortbildungsveranstaltungen der Verwaltungsakademie, des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg, des Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement, der Menschenskind-Fachstelle für die Versorgung chronisch kranker und pflegebedürftiger Kinder, der Organisation Pro Integration und der Arbeiterwohlfahrt.

Fortbildungsthemen waren z.B. "Sensibilisierung für Mitarbeiterinnen in Verwaltungen, Unternehmen und Vereinen für den interkulturellen Arbeitsalltag", "Türkische Schlüsselwörter", "Interkulturelle Kompetenz in der Beratung von Bürgern", "Die arabische Community", "Deine, meine, unsere Welt".

Im der Abteilung Jugend haben 2009 siebzehn, 2010 neununddreizig, 2011 neun und 2012 sechs Mitarbeiter_innen an Veranstaltungen der interkulturellen Qualifizierung teilgenommen.

Die Inhalte der Fortbildungen waren wie folgt "Fallmanagement aus interkultureller Perspektive", "Migrantenjungen machen und haben Probleme", "Ausländerangelegenheiten", "Roma im Kontext", "Gesprächsführung mit Eltern nichtdeutscher Herkunft", "Strategien zum Schutz junger Migrantinnen vor Gewalt", "Vielfalt wahrnehmen und wertschätzen", "Mediation im interkulturellen Kontext", "Interkulturelle Aspekte sexueller Gewalt", "Interkulturelle Sensibilität","Antisemitismus im Kontext", "Islam & Islamismus an Schulen", "Antidiskriminierungspädagogik", "Der fremde Blick", "Zugänge zu jugendlichen Migranten", "Diversersity und soziale Gerechtigkeit", "Gemeinsam gegen Rassismus", "Ratgeber für Ausländerrecht", "Muslimische Jugendkultur", "Gewaltfreie Kommunikation".

Die Region Süd hat über die genannten individuellen Fortbildungen hinaus für alle Mitarbeiter_innen der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen von 2010 bis 2012 eine interne Fortbildungsreihe zur interkulturellen Sensibilität durchgeführt. An den drei Fortbildungseinheiten von jeweils zwei Tagen nahmen ca. 30 Mitarbeiter_innen teil. Träger war das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg.

In der Abteilung Soziales fanden spezielle Qualifizierungen der Mitarbeiter_innen zum Thema Interkulturelle Öffnung bisher nicht statt.

Hinsichtlich des Kommunikations- und Konflikttrainings umfasst die Qualifizierungsreihe Fallmanagement Eingliederungshilfe (zuletzt 2010) in den 108 Doppelstunden in diversen Lernfeldern immer wieder Anteile von Gesprächsführung bis hin zu Gesprächssteuerung mit Übungen zur Rethorik in schwierigen Gesprächssituationen. Alle Fallmanager haben die Qualifizierung durchlaufen. Detaillierte Aufzeichnungen im Sinne der Anfrage zu Veranstalter, Dozent, wer wann an welchen Kursen teilnahm, liegen nicht vor.

Interkulturelle Qualifizierungen finden in der Abteilung Bauen, Natur und Bürgerdienste aufgabenbedingt vor allem im Bereich der Bürgerdienste statt, beispielsweise haben drei Führungskräfte im Jahr 2012 am "Diversity Training für Praxisanleiter" mit dem Fokus Interkulturelle Kompetenz teilgenommen.

Durch die Möglichkeit, Außeneinstellungen im Rahmen der einzuhaltenden Vollzeit-äquivalente vornehmen zu können, achtet die Abteilung selbstverständlich auch darauf, dass gerade Bewerberinnen und Bewerber mit MH ausdrücklich angesprochen werden. Dies wird mit Hilfe eines diesbezüglichen Hinweises in  den Stellenausschreibungen veröffentlicht. Aufgrund des hohen beruflichen Spezialisierungsgrades der Fachämter Stadtentwicklung, Umwelt- und Naturschutzamt sowie Tiefbau- und Landschaftsplanungsamt stellen Bewerbungen von Menschen mit MH  jedoch eher die Ausnahme dar.

Darüber hinaus ist das Bezirksamt bestrebt, bei Bauvorhaben kulturelle Belange in die Entscheidungen einzubeziehen. Wie bereits bekannt, bemüht sich der Bezirk außerdem bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, die Friedhofsflächen auf dem Friedhof Columbiadamm zu erweitern, um weiterhin muslimische Bestattungen anbieten zu können.

 

Zu 3.)

Im Bereich der Berufsausbildung innerhalb des Rathauses arbeitet der Fachbereichs Personal mit dem Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen und Migranten in Berlin, initiiert von der  Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, zusammen. Hier wird unter jungen Einwanderern gezielt geworben.

Muttersprachliche Mitarbeiter der Abteilung BiSchulKuSport mit türkischer Herkunft sind z.B. an der VHS bereits vor Jahren gezielt eingestellt worden. Die weit überwiegende Zahl der Mitarbeiter_innen spricht zumindest Englisch, ein Gutteil mehrere Fremdsprachen auf einem für die wesentliche Verständigung ausreichendem Niveau.

Die Abteilung Jugend nutzt bei ihren Ausschreibungen die Formulierung "Bewerbungen von Menschen mit MH, die die Vorraussetzungen erfüllen, sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht".

Bei Neueinstellungen sind Sprachkenntnisse wichtige Auswahlkriterien. Besonders erwünscht sind türkische, arabische und osteuropäische Sprachkenntnisse.

In der Abteilung Soziales gab es in den letzten beiden Jahren so gut wie keine Einstellungen bis auf den Bereich der Wohnungslosenhilfe. Leider wurden aufgrund der speziellen Situation keine Mitarbeiter/innen mit muttersprachlichen Kenntnissen anderer Sprachen gefunden. Allerdings sind in der Abteilung Soziales verschiedene Muttersprachler/innen beschäftigt, die ausdrücklich ermutigt werden, bei Vorsprachen situationsbedingt von ihren Fähigkeiten Gebrauch zu machen.

Dies gilt natürlich auch für die Nutzung von Fremdsprachenkenntnissen der Beschäftigten.

Mit Muttersprachen sind die vorwiegend in Neukölln gesprochen Sprachen gemeint, wie Türkisch, Kurdisch, Arabisch, Polnisch, Serbisch/Kroatisch, Bulgarisch und Rumänisch

 

Zu 4.)

Auf der Homepage des BA werden folgende Informationen auch in Englisch angeboten:

Integrationspolitik in Neukölln (Homepage des Integrationsbeauftragten)

Leitbild zur Interkulturellen Öffnung des BA Neukölln (Homepage des Integrationsbeauftragten)

Roma Statusbericht 2013 (Homepage der EU-Beauftragten)

In der Abteilung BiSchulKuSport werden wesentliche Informationen der VHS zu Deutsch- und Integrationskursen im Internet und Lehrplan auf Englisch und Türkisch angeboten. Als wesentlich für die Einbeziehung aller Menschen in Neukölln, also auch der Menschen mit Migrationshintergrund hat sich nicht die Mehrsprachigkeit der Information im Internet, sondern die Öffnung der Institutionen für die Herkunftskulturen und Sprachen erwiesen. So bietet z.B. die Stadtbibliothek Neukölln den "Schatz der Kulturen", Bücher in mehreren Sprachen, die von Zuwanderern in ihren Herkunftssprachen als für sie wichtig ausgewählt wurden.

Plakate und Informationsmaterial werden in der Abteilung Bauen, Natur und Bürgerdienste bisher nur in der Amtssprache Deutsch veröffentlicht, es gibt jedoch einige Bereiche, die auch Dokumente in anderen Sprachen anbieten. So wird beispielsweise im Bürgeramt das Anmeldeformular für Zuzüge bei Bedarf in englischer Sprache herausgegeben.

 

Zu 5.)

Englisch ist nach Deutsch die zweitwichtigste Verständigungssprache für alle Nationen in Neukölln. Dies haben Auswertungen der Teilnehmerherkunft und der Kundenmonitor der VHS der Abteilung BiSchulKuSport ergeben.

Die Sprache Englisch wurde auch gewählt, um englischsprachigen Journalisten, Wissenschaftlern und teilnehmenden Städten im Austauschprogramm des Europarats, Intercultural Cities, den Zugang zu vereinfachen.

Es ist nicht daran gedacht Informationen in den unter 3. genannten Sprachen auf der Homepage des BA zu veröffentlichen. Der Arbeitsaufwand wäre enorm und zu kostenintensiv. Allerdings werden in den Abteilungen einige Flyer zielgruppenspezifisch in andere Sprachen übersetzt, so z.B. der regionalen und psychosozialen Dienste der Abteilung Jugend und Gesundheit.

Die Abteilung Soziales plant die Neugestaltung ihrer Webseite und will einige grundlegende Informationen auch in anderen Sprachen einstellen. Hierzu will man um die ehrenamtliche Unterstützung verschiedener Organisationen werben.

 

Zu 6.)

Regelmäßige Berichte der Abteilungen hat es bisher nicht gegeben. Über die Berichte der Verwaltungsmitarbeiter/innen in den Gremien erhalten die BVV-Mitglieder stets einen aktuellen Eindruck über die sich in der Arbeitspraxis vollziehende Anpassung der Mitarbeiterschaft an Herausforderung unseres Einwandererbezirks mit seiner lebendigen und vielfältigen Bewohnerschaft.

Die Abteilung Soziales hat allerdings bereits angekündigt, den Ausschuss für Soziales noch vor der Sommerpause 2013 über die Aktivitäten der Abteilung bezüglich Interkultureller Öffnung zu unterrichten.

 

Heinz Buschkowsky

Bezirksbürgermeister

 

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<link file:903 file>Die Anfrage inkl. Antwort können Sie hier auch als PDF-Dokument (ca. 60 KB) herunterladen.