BVV Neukölln: Rathaus-Wachdienst / Nachhaltigkeitsstelle / Sozialberatung

Für eine bessere personelle Ausstattung – Wir stehen an der Seite des Pförtner- und Wachdienstes im Rathaus Neukölln (Drucksache 0635/XXI)

Das Wachpersonal im Rathaus Neukölln muss so aufgestellt sein, dass es bestmöglich auf potenzielle Übergriffe reagieren kann, ohne selbst in Gefahr zu kommen. Wir setzen uns dafür ein, dass stets mindestens zwei Sicherheitsangestellte vor Ort sind, auch um potenzielle Übergriffe, wie zuletzt im November 2022, zu verhindern. Zudem ist uns die Rekommunalisierung dieser wichtigen, sicherheitsrelevanten Arbeit ein zentrales Anliegen. Wir bitten daher das Bezirksamt, sich engagiert beim Senat für eine zeitnahe Rückführung in kommunale Hand einzusetzen.

Erfolgreich umgesetzt I: Neukölln bekommt eine dauerhafte Anlaufstelle für Nachhaltigkeitsfragen (Drucksache 0028/XXI)

Nachhaltigkeit ist keine Eintagsfliege. Sie ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zu einem grünen und sozial gerechten Bezirk. Wir haben erreicht, dass eine auf Dauer angelegte Nachhaltigkeitsstelle im Bezirk ausgeschrieben wurde und jetzt besetzt wird.

Beate Bruker (Grüne Fraktion Neukölln): „Wichtige Projekte, wie die Fairtrade-Auszeichnung für Neukölln, können jetzt langfristiger verfolgt werden. Und ich bin gespannt auf die vielen neuen Ideen für eine nachhaltig-soziale Stadtentwicklung, die jetzt umgesetzt werden können.“

Erfolgreich umgesetzt II: Verstärkung der unabhängigen Sozialberatung (Drucksache 0456/XXI)

Für immer mehr Menschen im Bezirk sind steigende Mieten, Energie- und Lebenshaltungskosten eine existenzielle Bedrohung. Wir haben uns erfolgreich dafür eingesetzt, dass soziale Anlaufstellen in Neukölln mehr Geld bekommen und ihre Beratungsangebote verstärken können. Uns ist es ein zentrales Anliegen, möglichst viele Menschen zu erreichen, daher ist Mehrsprachigkeit ein zentraler Aspekt in der Ausgestaltung der Angebote.

Bernd Szczepanski (Grüne Fraktion Neukölln): „Wir freuen uns, dass die Umsetzung unseres Antrags mithilfe von Mitteln aus dem Landesprogramm 'Netzwerk der Wärme' möglich wird und werden den weiteren Prozess begleiten, damit die Gelder schnell bei Beratungsstellen im Kiez ankommen.“


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