Einladung zur Diskussion "Moderne Sklaverei in Deutschland: Einblick aus der Praxis"
Wir laden herzlich ein zum nächsten Treffen unserer Bezirksgruppe am kommenden Dienstag, den 03. Juni 2014 um 19 Uhr in unserer Geschäftsstelle.
An diesem Abend wollen wir uns mit dem Thema "Moderne Sklaverei in Deutschland" befassen. Als Gast dürfen wir dabei Paula Riedemann begrüßen, die Projektkoordinatorin von <link http: www.ban-ying.de external-link-new-window externen link in neuem>Ban Ying e.V., einer Koordinations- und Fachberatungsstelle gegen Menschenhandel. Ban Ying ist eines der ältesten Berliner Frauenprojekte in diesem Bereich und setzt sich ein für die Rechte von Migrantinnen, die Erfahrungen mit Gewalt, Ausbeutung und Menschenhandel gemacht haben. Ziel der Arbeit von Ban Ying ist es, die Lebensbedingungen und die sozial-rechtliche Situation von Migrantinnen in Deutschland zu verbessern. Dabei richtet sich diese Arbeit nicht nur an gewaltbetroffene Migrantinnen, sondern auch an deren Umfeld und die breitere Öffentlichkeit.
Frau Riedemann wird uns das Projekt Ban Ying e.V. vorstellen, einen Einblick in das Konzept des Menschenhandels und der modernen Sklaverei geben und von der praktischen Arbeit des Vereins berichten.
Wer sich im Vorfeld bereits in das Thema einlesen möchte, kann dies <link http: www.ban-ying.de menschenhandel external-link-new-window externen link in neuem>hier auf der Webseite von Ban Ying e.V. sowie <link http: www.institut-fuer-menschenrechte.de projekt-zwangsarbeit-heute.html external-link-new-window externen link in neuem>hier auf der Seite des Deutschen Instituts für Menschenrechte tun.
Die vorläufige Tagesordnung:
- Begrüßung, Formalia
- Moderne Sklaverei in Deutschland: Einblick aus der Praxis
- Nachlese Europawahl
- Nachlese Volksentscheid Tempelhofer Feld
- Berichte aus AH, BVV, AGen und Vorstand
- Verschiedenes und Termine
Zeit: 03. Juni 2014, 19 Uhr
Ort: <link neukoelln kontakt.html internal-link>Grüne Geschäftsstelle, Berthelsdorfer Str. 9, 12043 Berlin
Wie gewohnt ist auch dieses Treffen unserer Bezirksgruppe öffentlich und wir freuen uns auf viele Interessierte, die mit uns über dieses spannende und wichtige Thema diskutieren wollen.
Wir behalten uns jedoch vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.