Einladung zur Bezirksgruppe: Europäische Freizügigkeit - der Praxistest
Wir laden herzlich ein zu unserem nächsten Treffen unserer Bezirksgruppe am kommenden Dienstag, den 20. Mai 2014 um 19 Uhr in unserer Geschäftsstelle.
Kaum ein Thema hat den Europawahlkampf so sehr geprägt wie das Thema Freizügigkeit. Die CSU hat mit dem Spruch "Wer betrügt, der fliegt" heftig am rechten Rand gefischt und zuletzt hat die Debatte um den Anspruch von EU-Bürger_innen auf Kindergeld für neuen Aufruhr in der Europa-Debatte gesorgt.
Doch solche schrillen Debatten werden selten der Realität gerecht. Darum wollen wir an diesem Abend einen genaueren Blick in die alltägliche Praxis werfen. Dafür haben wir Witold Kaminsky eingeladen. Er arbeitet seit Anfang der 80er Jahre beim <link http: www.polskarada.de external-link-new-window externen link in neuem>Polnischen Sozialrat e.V. Berlin und hat seitdem tausende Menschen beraten, die sich in Deutschland niederlassen wollten. Er kann sehr genau beschreiben, wo die konkreten Hürden der Freizügigkeit liegen und scheut sich auch nicht, sich kritisch mit uns Grünen auseinander zu setzen. Neben Herrn Kaminsky wird unsere Abgeorndete <link http: www.susanna-kahlefeld.de external-link-new-window externen link in neuem>Susanna Kahlefeld die grüne Sicht aus dem Abgeordnetenhaus erläutern.
Wer sich im Vorfeld schon etwas einlesen möchte, dem sei der Beschluss der Fraktionsklausur unserer Grünen Fraktion im Abgeordnetenhaus vom Februar 2014 <link http: www.gruene-fraktion-berlin.de sites default files external-link-new-window externen link in neuem>"Europäische Freizügigkeit - ein Gewinn für Berlin" empfohlen.
Die vorläufige Tagesordnung:
- Begrüßung, Formalia
- Europäische Freizügigkeit
- Berichte aus AGs, BVV und AH
- Verschiedenes
Zeit: 20. Mai 2014, 19 Uhr
Ort: <link neukoelln kontakt.html internal-link>Grüne Geschäftsstelle, Berthelsdorfer Str. 9, 12043 Berlin
Und wie immer gilt: unsere Treffen sind öffentlich und wir freuen uns schon sehr auf eine spannende Debatte mit vielen neuen und bekannten Gesichtern!
Wir behalten uns jedoch vor, von unserem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.